Posts mit dem Label Sommer-Rezepte werden angezeigt. Alle Posts anzeigen
Posts mit dem Label Sommer-Rezepte werden angezeigt. Alle Posts anzeigen

Sonntag, 28. Juli 2013

Fitmacher-Cup mit Beerenfrüchten

Fitmacher-Cup mit Beerenfrüchten.
Foto: Wirths PR


Fitmacher-Cup mit Beerenfrüchten

(für 1 Person)

150 g Beerenfrüchte (Erdbeeren, Heidelbeeren, Himbeeren)
150 g fettarmer Joghurt
2 TL aktiver Manuka-Honig (MGO 100+)
2 EL Kleie
Zitronensaft

Früchte waschen und putzen. Einige Früchte zum Dekorieren aufheben. Die restlichen Früchte mit dem gut gekühlten Joghurt, dem Manuka-Honig (ideal zur Stärkung des Immunsystems) und der Kleie im Mixer gut fein pürieren. Mit Zitronensaft abschmecken. Den Joghurt in ein Glas füllen, mit einer Erdbeere dekorieren.

153 kcal (640 kJ), 8,4 g Eiweiß, 3,6 g Fett, 19,3 g Kohlenhydrate

Manuka-Honig – der besonders gesunde Honig aus Neuseeland
Die Heilwirkung von Honig war schon im Altertum bekannt. Von den neuseeländischen Ureinwohnern, den Maori, ist bekannt, dass sie Manuka-Honig traditionell zur Behandlung von Verletzungen und Wunden verwenden. Jetzt wurde die Wirksamkeit dieses Honigs auch wissenschaftlich bestätigt. Der aus dem Blütennektar der Manuka-Pflanze gewonnene Honig enthält im Vergleich zu normalem Blütenhonig einen extrem hohen Gehalt an Methylglyoxal (MGO). Dieser Wirkstoff ist für die starke antibakterielle „aktive“ Wirkung des Honigs verantwortlich. Je höher der MGO-Gehalt, der auf der Packung angegeben ist, desto stärker ist auch die antibakterielle Wirkung des Honigs. Regelmäßig eingenommen, trägt Manuka-Honig zur Stärkung des Immunsystems bei.
Mehr Informationen über neuseeländischen Manuka-Honig gibt es im Internet unter www.honig-forum.de


Relax Shake mit Honigmelone

Relax Shake mit Honigmelone. 
Foto: Schoenenberger / Wirths PR

Relax Shake mit Honigmelone
(für 1 Person)

75 g Waldfrüchte
125 g Honigmelone
1 cl Schoenenberger Johanniskrautsaft
1 cl Baldriansaft (Reformhaus oder Apotheke)
2 cl Rote-Bete-Saft
1 cl Grenadinesirup

Die Waldfrüchte waschen und putzen, das Fruchtfleisch der Honigmelone von den Kernen befreien. Das Obst mit Johanniskraut-, Baldrian- und Rote-Beete-Saft im Mixer oder mit dem Rührstab fein pürieren. Den Drink mit Grenadinesirup süßen und im Shaker mit einigen Eiswürfeln shaken. In einem mit etwas Crushed Eis gefüllten und mit einem Melonenschnitz garnierten Longdrink-Glas servieren.

119 kcal (498 kJ), 2,3 g Eiweiß, 0,5 g Fett, 24,8 g Kohlenhydrate


Tipp:
Baldriansaft wirkt entspannend und beruhigend. Johanniskrautsaft hilft bei Nervosität und bringt das innere Gleichgewicht wieder ins Lot.

Donnerstag, 25. Juli 2013

Antipasti mit Räucherkäse

Antipasti mit Räucherkäse. Foto: Wirths PR

Antipasti mit Räucherkäse
(für 4 Personen)

1/2 Honigmelone
1 Orange
200 g Räucher-Scheiben
100 g Parmaschinken, hauchdünn geschnitten
Limonenschale zum Garnieren

Die Orange schälen und filetieren. Die Kerne der halben Honigmelone entfernen, die Melone in acht dünne Scheiben schneiden und die Schale entfernen. Die Räucherkäse-Scheiben und den Parmaschinken mit den Melonenspalten und den Orangenfilets auf vier Tellern anrichten. Die geraspelte Limonenschale wird als Verzierung darüber gegeben.


Pro Person: 327 kcal, 1369 kJ, 15,5 g Eiweiß, 20,4 g Fett, 20,5 g Kohlenhydrate 

Sonntag, 21. Juli 2013

Tomatensuppe mit Croutons

Tomatensuppe mit Croutons. Foto: Wirths PR

Tomatensuppe mit Croutons
(für 4 Personen)

1 kleine Zwiebel
1 Knoblauchzehe
2 EL Butter
250 ml konzentrierte Gemüsebrühe oder Gemüsefond
1 große Dose Tomaten (850 ml Inhalt)
2 EL Tomatenmark
Salz
Pfeffer
Paprikapulver
Weißwein
2 Scheiben Toastbrot
einige Blatt Basilikum

Zwiebel und Knoblauchzehe abziehen und fein würfeln. In einem Suppentopf in heißer Butter glasig andünsten. Gemüsebrühe, Tomaten und Tomatenmark zugeben und aufkochen. Bei kleiner Hitze 10 Minuten köcheln lassen. Pürieren und mit Salz, Pfeffer, Paprikapulver und einem Schuss Weißwein abschmecken. Toastbrot im Toaster oder in der Pfanne rösten und in Würfel schneiden. Basilikum in dünne Streifen schneiden. Die Suppe in Suppentassen füllen und mit gerösteten Brotwürfeln und Basilikumstreifen bestreut servieren. Dazu schmeckt ein kräftig gebackenes Vollkornbrot.

Pro Person: 130 kcal (544 kJ), 4,3 g Eiweiß, 6,2 g Fett, 13,3 g Kohlenhydrate


Sommersalate als Hauptmahlzeit

 
Nudelsalat mit Hähnchenbrust und
Manuka-Honig-Limettendressing © Wirths PR


Nudelsalat mit Hähnchenbrust und Manuka-Honig-Limettendressing
(für 4 Personen)

200 g Spiralnudeln
1 rote Zwiebel
2 Frühlingszwiebeln
2 Stängel Staudensellerie mit Grün
2 Möhren
1 rote Paprikaschote
100 g Zuckerschoten oder Erbsen
4 Hähnchenbrüste (à 150 g)
Pfeffer
Salz
5 EL Olivenöl
Saft von 1 Limette
2 EL aktiver Manuka-Honig (MGO 100+)
2 EL fein gehackte Petersilie

Nudeln nach Packungsanweisung „al dente“ kochen, kalt abschrecken, abtropfen und abkühlen lassen. Die Zwiebel schälen und in Ringe schneiden. Das Gemüse putzen und waschen. Frühlingszwiebeln in dünne Scheibchen, die Staudensellerie quer in 3-4 cm lange Stücke schneiden. Möhren in Scheiben schneiden. Paprikaschote in Streifen schneiden. Zuckerschoten in leicht gesalzenem Wasser blanchieren, anschließend kalt abschrecken und abtropfen lassen. Die Hühnerbrüstchen kalt abbrausen und trocken tupfen. Mit Pfeffer und Salz würzen und in 3 EL heißem Öl rundherum knusprig braten, anschließend warm stellen. Für das Manuka-Honig-Limettendressing den Saft einer Limette in eine Schüssel geben, mit Manuka-Honig, Pfeffer, Salz und Petersilie verrühren und 2 EL Olivenöl darunter schlagen. Die Salatzutaten mischen, das Dressing unterheben und kurz durchziehen lassen. Die Hühnerbrüste tranchieren und mit dem Salat auf Tellern anrichten.

Pro Person: 516 kcal (2160 kJ), 42,0 g Eiweiß, 20,1 g Fett, 41,5 g Kohlenhydrate

Was ist eigentlich Manuka-Honig?
Die Heilwirkung von Honig war schon im Altertum bekannt. Neu ist jedoch die Erkenntnis, dass ein bestimmter Honig sogar die Wirkung von Antibiotika übertreffen kann. Die Rede ist von neuseeländischem Manuka-Honig. Er wird von Bienen aus dem Blütennektar des Manukastrauches gewonnen, der nur in Neuseeland wächst. Die Ureinwohner Neuseelands, die Maori, nutzen traditionell die Blätter des Manukastrauches und den Honig zur Desinfektion und zur Unterstützung der Heilung von Entzündungen, Infektionen und Erkältungskrankheiten. Manuka-Honig enthält im Vergleich zu normalem Blütenhonig einen extrem hohen Gehalt an Methylglyoxal (MGO). Dieser Wirkstoff ist für die starke antibakterielle „aktive“ Wirkung des Honigs hauptverantwortlich. Achtung: Erst ab 100 mg MGO pro kg Honig spricht man von einem aktiven Manuka-Honig.
Regelmäßig eingenommen, trägt aktiver Manuka-Honig zur Stärkung des Immunsystems bei. Aber auch bei Entzündungen in Mund, Rachen und Magen-Darmtrakt hat er sich bewährt. Dabei kann er auch in Heißgetränke gerührt werden. Denn im Gegensatz zu normalem Honig ist sein Hauptwirkstoff hitzestabil. Auf die Haut aufgetragen, wirkt Manuka-Honig vor allem bei kleineren Verletzungen, Verbrennungen und bei Infektionen. Auch in der Küche lässt sich der gesunde Honig aus Neuseeland gut verwenden: zum Kochen und Backen, für Desserts und zum Abschmecken von Salatsaucen.

MGO™ Manuka-Honige gibt es in den vier Stärkegraden MGO™ 100+, 250+, 400+ sowie 550+. Je höher der MGO-Gehalt, desto wertvoller ist der Honig.
Erhältlich unter www.neuseelandhaus.de, im Reformhaus und in der Apotheke.



Salat Nicoise © www.1000rezepte.de

Salat Nicoise
(für 4 Personen)

200 g grüne Bohnen
2 Dosen Thunfischfilets in Olivenöl (à 160 g)
100 g schwarze, marinierte Oliven
1 kleiner Kopfsalat
4 hart gekochte Eier
200 g Kirschtomaten, halbiert
4 EL Olivenöl
2 EL Weißweinessig
Salz
Pfeffer
1 TL Dijon-Senf

Die Bohnen putzen, waschen und in etwas Salzwasser 3-4 Minuten kochen, anschließend abkühlen lassen. Den Thunfisch und die Oliven abtropfen lassen. Den Kopfsalat putzen, waschen, trocken schleudern, die Blätter in mundgerechte Stücke zupfen und in eine Schüssel geben. Die Eier schälen und vierteln. Die Kirschtomaten halbieren. Die grünen Bohnen quer in 2-3 cm große Stücke schneiden, den Thunfisch in mundgerechte Stücke teilen. Alles an den Salat geben und vorsichtig unterheben. Senf, Salz und Pfeffer in eine kleine Schüssel geben, mit Essig lösen und das Olivenöl darunter ziehen. Die Salatsauce abschmecken und über den Salat träufeln.

Pro Person: 342 kcal (1432 kJ), 24,2 g Eiweiß, 24,9 g Fett, 5,0 g Kohlenhydrate


Bunter Käsesalat mit Reis © Wirths PR


Bunter Käsesalat mit Reis
(für 4 Personen)

125 g Reis
1/2 Kopfsalat
2 Frühlingszwiebeln
1/2 Bund Radieschen
1 hart gekochtes Ei
1 dicke Scheibe gekochter Schinken (ca. 125 g)
200 g Schnittkäse
Kresse
1-2 EL Weißwein-Essig
1 TL Senf
3 EL Sonnenblumenöl
Salz
weißer Pfeffer

Reis nach Packungsanweisung kochen, abtropfen und abkühlen lassen. Inzwischen das Gemüse putzen und waschen. Den Salat in mundgerechte Stücke zupfen, die Frühlingszwiebeln in Ringe, die Radieschen in Scheiben schneiden. Das Ei achteln. Den Schinken würfeln und die Käsescheiben in Streifen schneiden. Alles auf Tellern anrichten und mit Kresse bestreuen. Aus Essig, Senf und Öl ein Dressing zubereiten und mit Salz und Pfeffer abschmecken und über den Salat träufeln.

Pro Person: 422 kcal (1766 kJ), 22,2 g Eiweiß, 24,9 g Fett, 26,4 g Kohlenhydrate


Griechischer Salat mit Kapern © Wirths PR


Griechischer Salat mit Kapern
(für 4 Personen)

4 Tomaten
1 Salatgurke
2 Zwiebeln
1 grüne Paprikaschote
200 g Feta
1 Glas schwarze Oliven (360 g Inhalt)
2 EL Kapern
Oregano
6 EL natives Olivenöl extra
2 EL roter Weinessig
Salz
Pfeffer

Das Gemüse putzen und waschen, die Zwiebeln schälen. Tomaten in Achtel,  die Gurke in Scheiben, die Zwiebeln in Ringe schneiden. Paprika halbieren, Kerne und die weißen Trennwände entfernen. Paprika in Ringe schneiden, Feta in mundgerechte Stücke zerbröckeln. Die Oliven und Kapern abtropfen lassen. Alles auf vier großen Salattellern anrichten und mit frisch gezupften Oregano-Blättchen würzen. Aus Olivenöl, rotem Weinessig, Salz und Pfeffer ein Dressing zubereiten und über den Salat geben.

Pro Person: 445 kcal (1863 kJ), 11,9 g Eiweiß, 39,1 g Fett, 13,0 g Kohlenhydrate 


Gesundheits-Tipp:
Artischocke verbessert die Verdauung
Es heißt zwar immer wieder, die mediterrane Küche sei besonders leicht, in den südlichen Ländern wird jedoch bei der Zubereitung selten mit Fett und Öl gegeizt. Und das kann ganz schön auf den Magen schlagen. Hier hilft ein Verdauungscocktail aus 0,2 l Tomatensaft und 2 EL Artischockensaft, z. B. von Schoenenberger, gibt es im Reformhaus. Die Wirkstoffe der Artischocke verbessern die Fettverdauung und regen den Gallenfluss an. Da Artischockensaft etwas bitter schmeckt, mischt man ihn am besten mit Tomaten- oder Gemüsesaft. Damit dieser Gesundheitscocktail am besten wirkt, sollte er kurz vor dem Essen getrunken werden.

Samstag, 20. Juli 2013

Beerenfrüchte - das Leckerste am Sommer


Beerenfrüchte - das Leckerste am Sommer. Foto: Wirths PR


Die Stars des Sommers

Sie sind die Stars des Sommers – von der Sonne verwöhnt, prall voll mit Geschmack und reich an wichtigen Nährstoffen. Erdbeeren, Himbeeren, Brombeeren, Heidelbeeren, Preiselbeeren, Stachelbeeren, rote und schwarze Johannisbeeren schmecken frisch gepflückt am besten. Dann entfaltet sich ihr unnachahmlich intensives Aroma erst richtig. Dieses Geschmackserlebnis hat natürlich seinen Preis: Beerenfrüchte sind sehr empfindlich und da sie von Hand gepflückt werden, ist die Ernte kostenintensiv und die Früchte sind entsprechend teuer. Wem das Bücken nicht zu beschwerlich ist, für den können die leckeren Beeren allerdings zum preiswerten Vergnügen werden, denn Walderdbeeren, Heidelbeeren, Preiselbeeren, Himbeeren und Brombeeren findet man fast überall in der freien Natur. 

Wesentlich ist auch der hohe Gesundheitswert dieser köstlichen Früchte. Wer sein Immunsystem stärken will, kann mit Beerenfrüchten wertvolle Immunstoffe tanken. Sie sind reich an Vitamin C, dem Vitamin, das für unser Immunsystem so wichtig ist. Die in den Beeren enthaltenen Polyphenole und Anthocyane sind exzellente Radikalfänger, die von Carotinoiden und Zink, Vitamin C und E verstärkt werden.

In der Küche werden Beerenfrüchte vielseitig verwendet. Sie geben Müsli und Eis eine besondere Note, werten jedes Dessert auf, passen ideal zu Pfannkuchen und Waffeln und sorgen für fruchtig-frisch belegte Kuchen. Natürlich kitzeln sie auch pur den Gaumen – und erst recht mit einem Klecks Sahne.

Brombeere
Brombeeren sind in den Monaten Juli bis September erhältlich. Man unterscheidet zwischen der aromatischeren Waldbrombeere und der größeren Kulturbrombeere. Brombeeren sind sehr empfindlich und eignen sich nicht für einen längeren Transport. Im Kühlschrank halten sie sich zwei Tage frisch. Ausgereift entfalten sie ihr bestes Aroma. Die Beeren saugen sich schnell mit Wasser voll. Deshalb sollte man Früchte aus eigenem Anbau nicht waschen und gekaufte nur kurz mit Wasser abbrausen. Brombeeren geben dem Rumtopf einen wunderbaren Geschmack. Sie schmecken roh, mit Milch oder Joghurt, als Kompott, Marmelade oder auf dem Kuchen.

100 g Brombeeren enthalten: 44 kcal (183 kJ), 1,2 g Eiweiß, 1,0 g Fett, 6,2 g Kohlenhydrate, 3,2 g Ballaststoffe


Erdbeere
Die beliebteste unter den Beerenfrüchten ist eine wahre Vitamin C-Bombe. Sie hat im Juni und Juli Saison. Ab dem Frühjahr erhält man bereits Erdbeeren, meist aus Südeuropa. Erdbeeren sind jedoch leicht verderblich. Deshalb sind Früchte aus der näheren Umgebung allen anderen vorzuziehen. Frische Stiele und Kelchblätter und noch nicht eingedrückte Früchte sind Zeichen von guter Qualität. Im Kühlschrank halten sie sich zwei Tage (schlechte vorher aussortieren). Die Beeren spült man nur kurz unter dem Wasser ab und entfernt dann erst das Grün. Erdbeeren isst man “einfach so”, mit Eis oder Sahne. Man verarbeitet sie auch zu Marmelade, Kompott oder Kuchenbelag.

100 g Erdbeeren enthalten: 32 kcal (134 kJ), 0,8 g Eiweiß, 0,4 g Fett, 5,5 g Kohlenhydrate, 1,6 g Ballaststoffe, 62 mg Vitamin C


Heidelbeeren
Heidelbeeren werden vor allem zwischen Juni und September angeboten. Man unterscheidet zwischen Waldheidelbeeren und den größeren Kulturheidelbeeren. Die Früchte sind sehr druckempfindlich, nicht lange haltbar und büßen schnell an Aroma ein. Im Kühlschrank sollte man sie flach ausgebreitet nicht länger als zwei Tage liegen lassen. Heidelbeeren verliest man am besten im stehenden Wasser. Gezuckert und mit Milch oder Sahne sind sie eine Köstlichkeit. Außerdem schmecken sie hervorragend zu Waffeln, Crepes, als Kompott oder Kuchenbelag. Bäckt man die Heidelbeeren mit dem Kuchen, so erhält man ein intensiveres Aroma. Heidelbeerflecken reibt man mit Zitronensaft ein und wäscht sie anschließend mit Lauge aus.

100 g Heidelbeeren enthalten: 37 kcal (154 kJ), 0,7 g Eiweiß, 0,6 g Fett, 6,1 g Kohlenhydrate, 4,9 g Ballaststoffe, 22 mg Vitamin C, 2,7 mg Vitamin E


Himbeeren
Bei den im Handel angebotenen Himbeeren unterscheidet man zwischen den kleineren, aber aromatischeren Waldhimbeeren und Kulturhimbeeren. Angeboten werden sie von Juni bis September, meist in 500 g Schalen. Himbeeren reifen nach der Ernte nicht mehr nach. Sie sind auch sehr transportempfindlich. Es empfiehlt sich daher, die Früchte direkt vom Erzeuger zu kaufen. Im Kühlschrank halten sich die Beeren etwa zwei Tage. Himbeeren werden bei der Zubereitung möglichst nicht gewaschen, da sie sich mit Wasser voll saugen. Stattdessen schüttelt man die Beeren leicht oder braust sie kurz mit Wasser ab. Himbeeren entfalten ihr Aroma am besten, wenn man sie mit milden Säuren (Sauermilchprodukte, Ananas) mischt. Sie schmecken pur, passen hervorragend zu Eis, Milchreis und Pudding und sind als Kuchenbelag besonders beliebt.

100 g Himbeeren enthalten: 33 kcal (140 kJ), 1,3 g Eiweiß, 0,3 g Fett, 4,8 g Kohlenhydrate, 4,7 g Ballaststoffe, 25 mg Vitamin C


Rote Johannisbeere
Rote Johannisbeeren reifen zwischen Juni und August. Sie besitzen einen erfrischend säuerlichen und milderen Geschmack als die schwarzen Johannisbeeren. Beim Einkauf sollten sie fest, unverletzt und von einheitlicher Farbe sein. Im Kühlschrank halten sie sich flach ausgebreitet 1-2 Tage. Die Beeren streift man mit einer Gabel von der Rispe und wäscht sie anschließend im stehenden Wasser. Eingezuckert und mit Milch übergossen schmecken die Johannisbeeren wunderbar. Man kann sie aber auch zu Roter Grütze, Marmelade, Saft verarbeiten oder Kuchen damit belegen. Außerdem passt die rote Johannisbeere hervorragend zu Wild- und Geflügelgerichten.

100 g rote Johannisbeeren enthalten: 33 kcal (138 kJ), 1,1 g Eiweiß, 0,2 g Fett, 4,89 g Kohlenhydrate, 3,5 g Ballaststoffe, 36 mg Vitamin C


Schwarze Johannisbeere
Die schwarze Johannisbeere ist die Vitamin C-reichste unter den Beerenarten. In 100 g befindet sich mehr als das Doppelte unseres Tagesbedarfes an diesem wichtigen Immunvitamin. Während der Reifezeit im Juli und August werden die säuerlichen Früchte im Handel meist in 500 g Schalen angeboten. Beim Kauf sollten sie fest, unverletzt und von einheitlicher Farbe sein. Da sie nicht lange lagerfähig sind, sollten sie schnellstmöglich verbraucht werden. Im Kühlschrank halten sie sich flach ausgebreitet 1-2 Tage. Die Beeren streift man mit einer Gabel von der Rispe, wäscht sie im stehenden Wasser und verarbeitet sie anschließend zu Marmelade, Rote Grütze oder Saft. Die schwarze Johannisbeere passt auch hervorragend zu Quarkspeisen oder Pudding.

100 g schwarze Johannisbeeren enthalten: 39 kcal (164 kJ), 1,3 g Eiweiß, 0,2 g Fett, 6,1 g Kohlenhydrate, 6,8 g Ballaststoffe, 177 mg Vitamin C 



Brombeer-Smoothie. Foto: Wirths PR

Brombeer-Smoothie
(für 1 Person)

75 g Brombeeren
125 g Sahne-Joghurt
1 TL aktiver Manuka-Honig (MGO 100+)
Zitronensaft

Brombeeren waschen, putzen, mit Sahne-Joghurt und Manuka-Honig im Mixer gut verquirlen. Mit Zitronensaft abschmecken. Gut gekühlt in ein Cocktail-Glas gießen.

198 kcal (828 kJ), 4,8 g Eiweiß, 13,2 g Fett, 13,5 g Kohlenhydrate


Heidelbeerkuchen. Foto: Wirths PR


Heidelbeerkuchen
(ergibt 12 Stück)

175 g Butter
150 g Zucker
1 Päckchen Vanillezucker
1 Prise Salz
Saft einer halben Zitrone
4 Eier
200 g Weizenmehl
100 g Weizenstärke
3 TL Backpulver
1/2 TL Zimt
250 g Heidelbeeren

Butter, Zucker, Vanillezucker, Salz und Zitronensaft in einer Schüssel gut verrühren. Die Eier zugeben und unterrühren. Mehl mit Weizenstärke, Backpulver und Zimt mischen. Nach und nach das Mehl an die Eiermasse geben. Alles gut verrühren. Die Masse auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech streichen. Die Heidelbeeren waschen, auf einem Durchschlag gut abtropfen lassen. Den Kuchen mit den Heidelbeeren belegen und bei 180-190 °C im vorgeheizten Ofen 30-35 Minuten backen.

Pro Stück: 282 kcal (1180 kJ), 4,2 g Eiweiß, 13,5 g Fett, 33,6 g Kohlenhydrate



Zum Süßen Manuka-Honig nehmen
Er schmeckt nicht nur toll, er ist auch sehr gesund. Das ist im Grunde nichts Neues, denn die heilende Wirkung von Honig war schon im Altertum bekannt. Neu ist jedoch die Erkenntnis, dass ein bestimmter Honig sogar die Wirkung von Antibiotika übertreffen kann. Die Rede ist von neuseeländischem Manuka-Honig. Er wird von den dort lebenden Maori traditionell zur Behandlung von Verletzungen und Wunden verwendet, innerlich bei Infektionen aller Art.
Jetzt wurde die Wirksamkeit dieses Honigs auch wissenschaftlich bestätigt. Der aus dem Blütennektar der Manuka-Pflanze gewonnene Honig enthält im Vergleich zu normalem Blütenhonig einen extrem hohen Gehalt an Methylglyoxal (MGO). Dieser Wirkstoff ist für die starke antibakterielle „aktive“ Wirkung des Honigs verantwortlich.
Regelmäßig eingenommen, trägt Manuka-Honig zur Stärkung des Immunsystems bei. Er eignet sich besonders für die Behandlung entzündlicher Erkrankungen und Irritationen des Magen-Darmtrakts sowie äußerlich für die Versorgung kleinerer Verletzungen oder Verbrennungen. Sehr wirksam ist er vor allem bei stark infizierten und chronischen Wunden.
MGO™ Manuka-Honige gibt es in den vier Stärkegraden MGO™ 100+, 250+, 400+ sowie 550+. Je höher der MGO-Gehalt, desto wertvoller ist der Honig.
Die gesunde Köstlichkeit gibt es in Apotheken, im Reformhaus und im Internet, beispielsweise unter www.neuseelandhaus.de.


Grießnockerl mit Beerenfrüchten. Foto: Wirths PR


Grießnockerl mit Beerenfrüchten
(4 Personen)

750 ml fettarme Milch
150 g Grieß
3 Eigelb
1 Prise Meersalz
1/2 Päckchen Vanillezucker
4 EL Manuka-Honig (z. B. von Neuseelandhaus.de)
200 g Beerenfrüchte (wie z. B. Himbeeren, Brombeeren, Johannisbeeren)

Milch erhitzen, Grieß, Vanillezucker und eine Prise Salz zugeben, unter ständigem Rühren kurz aufkochen. Etwas abkühlen lassen, dann das Eigelb unterrühren. Den Grießbrei weiter abkühlen lassen und mit Manuka-Honig (gut fürs Immunsystem) abschmecken. Inzwischen einen Teil der Früchte fein pürieren. Aus dem abgekühlten Grießbrei Nockerl formen (am besten mit zwei Löffeln), zusammen mit dem Fruchtpüree und den restlichen Früchten anrichten.

413 kcal (1.728 kJ), 16,0 g Eiweiß, 9,7 g Fett, 65,8 g Kohlenhydrate


Bayerische Creme. Foto: Wirths PR


Bayerische Creme
(für 4 Personen)

400 ml fettarme Milch
1/2 Vanilleschote
100 g Zucker
1-2 Tropfen Bittermandelaroma
6 Blatt Gelatine
3 Eigelb
200 ml Schlagsahne
100 g Beerenfrüchte (Erdbeeren, Himbeeren, Heidelbeeren)

Die Vanilleschote in der Milch etwas erhitzen. Herausnehmen, das Mark herauskratzen und mit dem Zucker und dem Bittermandelaroma in die Milch geben. Inzwischen die Gelatine in kaltem Wasser einweichen. Die Milch aufkochen, vom Herd nehmen, etwas abkühlen lassen. Erst die ausgedrückte Gelatine, dann die Eigelb einrühren. Die Creme kalt stellen, dabei mehrmals umrühren. Die Sahne steif schlagen und unter die Creme heben. Die Beerenfrüchte waschen und putzen, die Erdbeeren halbieren. Die Bayerische Creme mit den Beerenfrüchten anrichten.

Pro Person: 361 kcal (1511 kJ), 9,3 g Eiweiß, 21,2 g Fett, 32,9 g Kohlenhydrate


Kirsch-Pfannkuchen

Leckerer Kirsch-Pfannkuchen. Foto: Wirths PR

Kirsch-Pfannkuchen
(für 4 Personen)

1/2 l Vollmilch
3 Eier
200 g Mehl
50 g Weizenkeime
2 EL Zucker
1 Prise Salz
2 EL Butter
1 Glas Sauerkirschen (370 g Abtropfgewicht)
2 TL Weizenstärke
1 EL Zucker

Die Milch mit den Eiern verrühren, nach und nach das gesiebte Mehl, die Weizenkeime, den Zucker und das Salz zugeben und alles klumpenfrei verrühren. Etwas Butter in einer beschichteten Pfanne erhitzen und nach und nach 8 Pfannkuchen ausbacken. In der Zwischenzeit die Sauerkirschen abgießen, dabei den Fruchtsaft auffangen. Einen Teil des Safts mit der Stärke andicken und den Saft erhitzen. Den restlichen Saft zugeben, alles nochmals kurz aufwallen lassen und die Kirschen und den Zucker zugeben. Die Pfannkuchen mit den Kirschen servieren.

Pro Person: 521 kcal (2181 kJ), 19,2 g Eiweiß, 16,1 g Fett, 75,7 g Kohlenhydrate


Pfannkuchen mit Himbeersahne

Pfannkuchen mit Himbeersahne und Mandeln. 
Foto: Wirths PR

Pfannkuchen mit Himbeersahne und Mandeln
(für 4 Personen)

150 g Weizenmehl
40 g Zucker
1/2 Päckchen Vanillezucker
1 Prise Salz
2 Eier
250 ml Milch
1 TL Zitronensaft
1-2 Tropfen Bittermandelaroma
Pro Pfannkuchen 1 TL Butter
0,2 l Sahne
2-3 EL Orangenlikör
1 Päckchen Vanillinzucker
200 g Himbeeren (frisch oder TK)
40 g gehobelte Mandeln
1 EL fein gehackte Pistazien

Mehl, Zucker, Vanillezucker und Salz in eine Schüssel geben und gut mischen, Eier und Milch zugeben und zu einem glatten, klumpenfreien Teig verrühren. Den Teig gut quellen lassen, erst dann Zitronensaft und Bittermandelaroma zugeben. Etwas Butter in einer Pfanne erhitzen und aus dem Pfannkuchen-Teig nacheinander 4 Pfannkuchen ausbacken. Inzwischen die Sahne schlagen, den Orangenlikör unterheben und mit Vanillinzucker süßen. Die Früchte waschen und putzen (oder leicht auftauen lassen) und unter die Sahne heben. Die gehobelten Mandeln in einer heißen Pfanne kurz anrösten. Die Pfannkuchen mit der Fruchtsahne füllen, mit den gerösteten Mandelblättchen bestreuen, zusammenklappen, auf Teller anrichten und mit Pistazien bestreut servieren.

Pro Person: 580 kcal (2428 kJ), 14,2 g Eiweiß, 35,8 g Fett, 49,3 g Kohlenhydrate


Freitag, 19. Juli 2013

Leckere Pfannkuchen mit Sommerfrüchten

Leckere Pfannkuchen mit Sommerfrüchten. 
Foto: Wirths PR

Pfannkuchen mit Sommerfrüchten
(für 4 Personen)

150 g Weizenmehl
40 g Zucker
1/2 Päckchen Vanillezucker
1 Prise Salz
2 Eier
250 ml Milch
1 TL Zitronensaft
1-2 Tropfen Bittermandelaroma
Pro Pfannkuchen 1 TL Butter
0,2 l Sahne
1 Päckchen Vanillinzucker
200 g Früchte, frisch oder TK (z. B. Kirschen, Johannisbeeren, Heidelbeeren, Brombeeren)
1 EL fein gehackte Pistazien

Mehl, Zucker, Vanillezucker und Salz in eine Schüssel geben und gut mischen, Eier und Milch zugeben und zu einem glatten, klumpenfreien Teig verrühren. Den Teig gut quellen lassen, erst dann Zitronensaft und Bittermandelaroma zugeben. Etwas Butter in einer Pfanne erhitzen und aus dem Pfannkuchenteig nacheinander 4 Pfannkuchen ausbacken. Inzwischen die Sahne schlagen und mit Vanillinzucker süßen. Die Früchte waschen, putzen und gut abtropfen lassen (Tiefkühlware etwas antauen lassen) und unter die Sahne heben. Die Pfannkuchen mit der Fruchtsahne füllen, zusammenklappen, auf Teller anrichten und mit Pistazien bestreut servieren.

Pro Person: 524 kcal (2193 kJ), 12,2 g Eiweiß, 30,5 g Fett, 49,3 g Kohlenhydrate


Bio-Früchte-Müsli


Bio-Früchte-Müsli
(für 1 Person)

1 Kiwi
150 g Honig-Melone
einige Heidelbeeren (frisch oder TK)
30 g Haferflocken
1 TL Zucker
150 g fettarmer Joghurt
1 TL aktiver Manuka-Honig (MGO 100+)

Die Kiwi schälen, halbieren, in Schei­ben schneiden. Melone von den Kernen befreien und mit einem Portionierer kleine Kugeln aus dem Fruchtfleisch ausstechen. Heidelbeeren waschen und abtropfen lassen. Haferflocken mit Zucker in einer Pfanne anrösten, bis der Zucker karamellisiert und in einen tiefen Teller geben. Kiwischeiben, Melonen-Kugeln und die Heidelbeeren obenauf verteilen. Joghurt cremig rühren, mit Manuka-Honig süßen und über das Müsli gießen.

331 kcal (1386 kJ), 10,9 g Eiweiß, 5,6 g Fett, 60,2 g Kohlenhydrate


Manuka-Honig – der leckere Bakterienkiller aus Neuseeland.
Die Heilwirkung von Honig war schon im Altertum bekannt. Neu ist jedoch die Erkenntnis, dass ein bestimmter Honig sogar die Wirkung von Antibiotika übertreffen kann. Die Rede ist von neuseeländischem Manuka-Honig. Er wird von den dort lebenden Maori traditionell zur Behandlung von Verletzungen und Wunden verwendet, innerlich bei Infektionen aller Art.
Jetzt wurde die Wirksamkeit dieses Honigs auch wissenschaftlich bestätigt. Der aus dem Blütennektar der Manuka-Pflanze gewonnene Honig enthält im Vergleich zu normalem Blütenhonig einen extrem hohen Gehalt an Methylglyoxal (MGO). Dieser Wirkstoff ist für die starke antibakterielle „aktive“ Wirkung des Honigs verantwortlich.
Regelmäßig eingenommen, trägt Manuka-Honig zur Stärkung des Immunsystems bei. Er eignet sich besonders für die Behandlung entzündlicher Erkrankungen und Irritationen des Magen-Darmtrakts sowie äußerlich für die Versorgung kleinerer Verletzungen oder Verbrennungen. Sehr wirksam ist er vor allem bei stark infizierten und chronischen Wunden.
MGO™ Manuka-Honige gibt es in den vier Stärkegraden MGO™ 100+, 250+, 400+ sowie 550+. Je höher der MGO-Gehalt, desto wertvoller ist der Honig.
Erhältlich im Reformhaus und im Webshop unter www.neuseelandhaus.de.