Posts mit dem Label Powerdrinks werden angezeigt. Alle Posts anzeigen
Posts mit dem Label Powerdrinks werden angezeigt. Alle Posts anzeigen

Mittwoch, 20. März 2013

Power-Drinks für‘s Immunsystem - Medizinmann

Power-Drinks für‘s Immunsystem – Medizinmann. Foto: Wirths PR



Medizinmann
(für 1 Tasse)

1 Filterbeutel Rotbuschtee
1 Stückchen Zimtrinde
2 Nelken
1 Msp. Lebkuchengewürz
150 ml Wasser
50 ml Apfelsaft
1-2 TL aktiver Manuka-Honig (von Neuseelandhaus.de)

Rotbuschtee mit den Gewürzen in eine große Tasse geben. Mit dem kochenden Wasser aufgießen und abgedeckt 8 Minuten ziehen lassen. Den Tee durch ein Sieb gießen und mit Apfelsaft aufgießen. Nach Geschmack mit Manuka-Honig süßen.


Warum ist Manuka-Honig so gesund?
Im Vergleich zu normalem Honig enthält der aus Neuseeland stammende Manuka-Honig einen extrem hohen Gehalt an Methylglyoxal (MGO). Dieser Wirkstoff ist für die starke antibakterielle „aktive“ Wirkung des Honigs verantwortlich. Interessant: Das MGO im Manuka-Honig ist hitzestabil, so Wissenschaftler der TU Dresden. Er kann also auch erhitzt oder zum Süßen von heißem Tee verwendet werden. Aktive Manuka-Honige gibt es unter www.neuseelandhaus.de und im Reformhaus.


Dienstag, 19. März 2013

Heißer Apfel-Fenchel-Drink mit Manuka-Honig

Heißer Apfel-Fenchel-Drink mit Manuka-Honig. Foto: Wirths PR



Heißer Apfel-Fenchel-Drink mit Manuka-Honig
(für 1 Person)

1 Filterbeutel Fencheltee
125 ml naturtrüber Apfelsaft
1 Stange Zimt
2 Nelken
1 TL aktiver Manuka-Honig (MGO 100+)

Den Teebeutel mit 125 ml kochendem Wasser übergießen und 5 Minuten ziehen lassen. Anschließend den heißen Tee mit dem Apfelsaft und den Gewürzen in einen Topf geben. Leicht erhitzen, aber nicht zum Kochen bringen. Den Drink abseihen und in ein Teeglas gießen, nach Geschmack mit Manuka-Honig (gut fürs Immunsystem) süßen.

77 kcal (322 kJ), 0,2 g Eiweiß, 0,1 g Fett, 18,6 g Kohlenhydrate


Manuka-Honig – der besonders gesunde Honig aus Neuseeland
Die Heilwirkung von Honig war schon im Altertum bekannt. Von den neuseeländischen Ureinwohnern, den Maori, ist bekannt, dass sie Manuka-Honig traditionell zur Behandlung von Verletzungen und Wunden verwenden. Jetzt wurde die Wirksamkeit dieses Honigs auch wissenschaftlich bestätigt. Der aus dem Blütennektar der Manuka-Pflanze gewonnene Honig enthält im Vergleich zu normalem Blütenhonig einen extrem hohen Gehalt an Methylglyoxal (MGO). Dieser Wirkstoff ist für die starke antibakterielle „aktive“ Wirkung des Honigs verantwortlich. Je höher der MGO-Gehalt, der auf der Packung angegeben ist, desto stärker ist auch die antibakterielle Wirkung des Honigs. Regelmäßig eingenommen, trägt Manuka-Honig zur Stärkung des Immunsystems bei. Dabei kann er auch in Heißgetränke gerührt werden. Denn im Gegensatz zu normalem Honig sind seine Wirkstoffe hitzestabil.
Mehr Informationen über neuseeländischen Manuka-Honig gibt es im Internet unter www.manuka-honig.org