Freitag, 19. Juli 2013

Bio-Früchte-Müsli


Bio-Früchte-Müsli
(für 1 Person)

1 Kiwi
150 g Honig-Melone
einige Heidelbeeren (frisch oder TK)
30 g Haferflocken
1 TL Zucker
150 g fettarmer Joghurt
1 TL aktiver Manuka-Honig (MGO 100+)

Die Kiwi schälen, halbieren, in Schei­ben schneiden. Melone von den Kernen befreien und mit einem Portionierer kleine Kugeln aus dem Fruchtfleisch ausstechen. Heidelbeeren waschen und abtropfen lassen. Haferflocken mit Zucker in einer Pfanne anrösten, bis der Zucker karamellisiert und in einen tiefen Teller geben. Kiwischeiben, Melonen-Kugeln und die Heidelbeeren obenauf verteilen. Joghurt cremig rühren, mit Manuka-Honig süßen und über das Müsli gießen.

331 kcal (1386 kJ), 10,9 g Eiweiß, 5,6 g Fett, 60,2 g Kohlenhydrate


Manuka-Honig – der leckere Bakterienkiller aus Neuseeland.
Die Heilwirkung von Honig war schon im Altertum bekannt. Neu ist jedoch die Erkenntnis, dass ein bestimmter Honig sogar die Wirkung von Antibiotika übertreffen kann. Die Rede ist von neuseeländischem Manuka-Honig. Er wird von den dort lebenden Maori traditionell zur Behandlung von Verletzungen und Wunden verwendet, innerlich bei Infektionen aller Art.
Jetzt wurde die Wirksamkeit dieses Honigs auch wissenschaftlich bestätigt. Der aus dem Blütennektar der Manuka-Pflanze gewonnene Honig enthält im Vergleich zu normalem Blütenhonig einen extrem hohen Gehalt an Methylglyoxal (MGO). Dieser Wirkstoff ist für die starke antibakterielle „aktive“ Wirkung des Honigs verantwortlich.
Regelmäßig eingenommen, trägt Manuka-Honig zur Stärkung des Immunsystems bei. Er eignet sich besonders für die Behandlung entzündlicher Erkrankungen und Irritationen des Magen-Darmtrakts sowie äußerlich für die Versorgung kleinerer Verletzungen oder Verbrennungen. Sehr wirksam ist er vor allem bei stark infizierten und chronischen Wunden.
MGO™ Manuka-Honige gibt es in den vier Stärkegraden MGO™ 100+, 250+, 400+ sowie 550+. Je höher der MGO-Gehalt, desto wertvoller ist der Honig.
Erhältlich im Reformhaus und im Webshop unter www.neuseelandhaus.de.