Donnerstag, 21. März 2013

Pflanzensäfte – der flüssige Gesundheitsbooster

Die Vitamin C-reiche Acerola-Kirsche. 
Foto: Wirths PR / Schoenenberger



Acerola-Fruchtsaft
Die Acerola-Kirsche, auch Ahornkirsche genannt, ist eine sehr Vitamin C-reiche Frucht. Bereits zwei Teelöffel Acerola-Fruchtsaft (z. B. von Schoenenberger oder Herbaria) decken den Tagesbedarf an Vitamin C. Damit können auch Zitrusfrucht-Allergiker ihr Immunsystem effektiv stärken, da die Acerola-Kirsche etwa 30 mal mehr Vitamin C hat als eine Zitrone, und sich vor Erkältungen und Infekten schützen. Zudem bringt die Acerola noch eine Menge anderer Vitalstoffe wie Provitamin A, Vitamin B1, Vitamin B12, Niacin, Eiweiß, Eisen, Kalzium, Phosphor und Flavonoide mit.

Echinacea-Pflanzensaft
Der rote oder purpurne Sonnenhut, auch Echinacea genannt, war schon den nordamerikanischen Ureinwohnern als Abwehrkräfte stärkendes Heilkraut bekannt. Echinacea-Pflanzensaft (gibt es in Apotheke und Reformhaus) unterstützt die körpereigene Abwehr gegen wiederkehrende Infekte der Atemwege sowie der ableitenden Harnwege. Auch der hohe Calcium- und Kalium-Gehalt tut dem Körper gut.

Kaktusfeigen-Fruchtsaft
Der Feigenkaktus stammt ursprünglich aus Mexiko, wächst heute aber auch in Südamerika, Australien und im Mittelmeerraum. Der aus den Früchten, den Kaktusfeigen, gewonnene Saft (z. B. von Schoenenberger), besitzt ein hohes antioxidatives Potential. Das rührt von den darin enthaltenen Betalainen her. Diese wirken als Radikalfänger und schützen vor oxidativem Stress, der für Altersprozesse und die Entstehung verschiedener Krankheiten verantwortlich gemacht wird. Kaktusfeigensaft ist auf Grund der schnell verwertbaren Zucker und der freien Aminosäuren auch ein guter Energielieferant. Der bedeutsame Gehalt an Magnesium und Calcium ist zudem wohltuend.