Glutenfrei ist "in". In der Gesundheitsecke von Supermärkten und
Bioläden finden Verbraucherinnen und Verbraucher immer häufiger Regale
voller Nudeln, Keksen, Brot oder Nährmittel mit dem Hinweis
"glutenfrei", meist deutlich teurer als vergleichbare Lebensmittel. Für
Menschen mit Zöliakie ist diese Produktvielfalt ein Segen. Gut 300.000
Menschen leiden in Deutschland an dieser entzündlichen Darmerkrankung,
so die Schätzungen der Deutschen Zöliakiegesellschaft, das ist eine
Person von 250. Für sie sind unsere Hauptgetreidearten wie Weizen,
Roggen und Gerste tabu.
Das schränkt die Lebensmittelauswahl ungemein ein. Sie müssen sich auf
die gesetzlich definierten Hinweise wie "glutenfrei" verlassen können
und trotzdem noch Detektivarbeit leisten, wenn sie herausfinden wollen,
ob andere Lebensmittel wie Süßwaren, Fertiggerichte oder
Gewürzmischungen frei von Gluten sind oder nicht. In der Kompaktinfo
"...frei von Gluten" finden sie dafür Hilfestellung, zum Beispiel
Antwort auf die Frage: "Was bedeutet der Hinweis 'kann Spuren von Gluten
enthalten'?" Wer weder unter Zöliakie leidet noch eine
"Glutensensitivität" besitzt, kann allerdings getrost an diesen Regalen
vorbei gehen.
www.aid.de
aid-Kompaktinfo "... frei von Gluten"
12 Seiten, Erstauflage 2013, Bestell-Nr.: 61-357, Preis: bis 50 Stück
kostenlos zzgl. einer Versandkostenpauschale von 3,00 Euro gegen
Rechnung
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