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Bananenbrot mit Schokostreuseln. Foto: test.de
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Was gesund ist und schmeckt
Wer unter Laktose-Intoleranz leidet, muss auf seine
Ernährung achten. Wie das gelingt, ohne auf zu viel verzichten zu
müssen, erklären die Ernährungs-Experten der Stiftung Warentest mit Gut essen bei Laktose-Intoleranz.
Das Buch ist Kochbuch und Ratgeber zugleich. Neben wichtigen Hinweisen
zu Diagnose und Therapien zeigen einfallsreiche Rezepte, wie gut eine
laktosefreie Ernährung schmecken kann.
Blähungen, Kopfschmerzen, unreine Haut – häufig heißt es dann
beim Arzt: „Vielleicht vertragen Sie keine Milch.“ Wer unter
Laktose-Intoleranz leidet, muss sich einschränken oder gar auf Milch,
Käse, Joghurt und Co. verzichten. 15 Prozent der Deutschen vertragen
kein Milcheiweiß. Dieser Ratgeber liefert wichtige Fakten zum
Beschwerdebild und zur Behandlung und gibt Tipps zur
Ernährungsumstellung.Mehr als 80 Gerichte machen den Verzicht auf Milchprodukte wieder wett: Bananenbrot mit Schokostreusel zum Frühstück, dazu heiße Aprikosen-Honig-Milch, Bulgursalat mit Hähnchenbrust, Mangold-Risotto für ein leichtes Mittagessen oder Kokoscurry mit Schweinefilet. Zum Nachtisch gibt es dann Heidelbeersorbet oder Kirsch-Baiser-Dessert mit Schokosahne. Der Ratgeber liefert über 80 ausgewogene Rezepte, bei denen der Genuss nicht zu kurz kommt.
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Kokoscurry mit Schweinefilet. Foto: test.de
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„Gut Essen bei Laktose-Intoleranz“ hat 176 Seiten und ist für 19,90 Euro im Buchhandel erhältlich oder kann unter www.test.de/laktoseintoleranz bestellt werden.
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Bulgursalat mit Hähnchenbrust. Foto: test.de
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