Viele Sportler sind nur unzureichend bei Unfällen
geschützt. Dabei haben gerade sie ein erhöhtes Verletzungsrisiko. Welche
Versicherungen für Sportler wichtig sind und worauf sie bei den Policen
achten müssen, zeigt die Zeitschrift Finanztest in ihrer März-Ausgabe.
Ob ein Sturz beim Skifahren oder eine Grätsche beim Fußball –
Sportler leben gefährlich. Deshalb sollten sie besonders auf einen guten
Versicherungsschutz achten. Dazu zählt eine moderne
Haftpflichtversicherung, die möglichst auch dafür aufkommt, wenn ein
Unfallverursacher keinen Schadenersatz zahlen kann. Daneben ist es
unbedingt nötig, dass sich Sportler für den Fall einer Invalidität
absichern, am besten durch eine Berufsunfähigkeitsversicherung.
Bei Kampf- und Kontaktsportarten wie Boxen oder Fußball ist eine
Haftung der Sportler gewöhnlich stark eingegrenzt. Wird etwa ein
Fußballspieler bei einem Foul verletzt, hat er meist keinen Anspruch auf
Schadenersatz. Umso wichtiger ist bei diesen Sportarten ein
Invaliditätsschutz.
Viele Policen haben allerdings Einschränkungen für Sportler. So
schließen einige Unfallversicherungen Risikosportarten wie
Tiefseetauchen, Drachenfliegen und Motorsport aus oder zahlen erst ab
einem bestimmten Invaliditätsgrad. Die Experten der Stiftung Warentest
raten Sportlern deshalb, einen genauen Blick ins Kleingedruckte der
Versicherungen zu werfen.
Der ausführliche Artikel Versicherungen beim Sport ist in der März-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest (ab 20.02.2013 am Kiosk) veröffentlicht und bereits online unter www.test.de/thema/unvallversicherung veröffentlicht.