Montag, 4. März 2013

Versicherungen beim Sport: Schutz für Skifahrer und Co.

Viele Sportler sind nur unzureichend bei Unfällen geschützt. Dabei haben gerade sie ein erhöhtes Verletzungsrisiko. Welche Versicherungen für Sportler wichtig sind und worauf sie bei den Policen achten müssen, zeigt die Zeitschrift Finanztest in ihrer März-Ausgabe.

Ob ein Sturz beim Skifahren oder eine Grätsche beim Fußball – Sportler leben gefährlich. Deshalb sollten sie besonders auf einen guten Versicherungsschutz achten. Dazu zählt eine moderne Haftpflichtversicherung, die möglichst auch dafür aufkommt, wenn ein Unfallverursacher keinen Schadenersatz zahlen kann. Daneben ist es unbedingt nötig, dass sich Sportler für den Fall einer Invalidität absichern, am besten durch eine Berufsunfähigkeitsversicherung.

Bei Kampf- und Kontaktsportarten wie Boxen oder Fußball ist eine Haftung der Sportler gewöhnlich stark eingegrenzt. Wird etwa ein Fußballspieler bei einem Foul verletzt, hat er meist keinen Anspruch auf Schadenersatz. Umso wichtiger ist bei diesen Sportarten ein Invaliditätsschutz.

Viele Policen haben allerdings Einschränkungen für Sportler. So schließen einige Unfallversicherungen Risikosportarten wie Tiefseetauchen, Drachenfliegen und Motorsport aus oder zahlen erst ab einem bestimmten Invaliditätsgrad. Die Experten der Stiftung Warentest raten Sportlern deshalb, einen genauen Blick ins Kleingedruckte der Versicherungen zu werfen.

Der ausführliche Artikel Versicherungen beim Sport ist in der März-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest (ab 20.02.2013 am Kiosk) veröffentlicht und bereits online unter www.test.de/thema/unvallversicherung veröffentlicht.